HOFA Deutschland
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HOFA Live-Tontechnik // Vorstellung des Online-Kurses
Mit diesem Fernkurs lernst du alles, was du für die erfolgreiche Durchführung und Betreuung von Events benötigst. Erhalte Wissen und praktisches Know-how aus dem spannenden Feld der Live-Tontechnik.
Alle Infos auf:
➡️ hofa-college.de/fernkurse/themen/live-tontechnik/
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КОМЕНТАРІ

  • @syrup3299
    @syrup3299 6 днів тому

    i wish you guys had some more images of your bass traps available online as i'm trying to colour match one alongside eq acoustic wedge tiles in grey and it's a bit hard to make out from google search results which one is the grey/anthracite one and which is the black one but with natural sunlight cast upon it.

    • @hofa_de
      @hofa_de 5 днів тому

      Hi Syrup, that's an easy case. Just send us a short email with your address and we send colour samples of the fabric of all colours. Best regards Kevin from HOFA-Akustik

  • @thesashboyno1
    @thesashboyno1 14 днів тому

    Eine Frage. Wie ist das mit dem Splitter und phantomspeisung für die kondenser? Man hat ja quasi 2 Pulte an den mics hängen

    • @hofa_de
      @hofa_de 13 днів тому

      Hallo, bei Splittern wird zwischen aktiven und passiven Geräten unterschieden. Aktive Splitter haben eine externe Stromversorgung und können die Phantomspeisung selbst liefern, während bei passiven Splittern die Stromversorgung von einem der beiden Mischpulte kommen muss. In diesem Fall müssen sich Monitor und FOH einigen, wer „Head of Phantom“ ist. Es sollte in keinem Fall doppelte Phantomspeisung anliegen. Beste Grüße

  • @dnado
    @dnado 19 днів тому

    Das sieht komplett aus wie Adobe premiere pro und after effects. Schon geil.

  • @alexEdelmut
    @alexEdelmut 23 дні тому

    Danke HOFA war wie immer sehr umfangreich dieses webinar und sehr gut erklärt!

  • @chillazar
    @chillazar 24 дні тому

    Kann man die Reduzierung der Nachhallzeit mit Reduzierung von Raummoden beim Frequenzverlauf (beispielsweise "Loch" bei 100 Hz) gleichsetzen?

    • @hofa_de
      @hofa_de 23 дні тому

      Hallo Chillazar, leider nicht oder zumindest nicht hauptsächlich. Je nach Raum und Setup funktioniert das mal besser und mal schlechter. Man muss hierbei unterscheiden, welchen Aspekt der Raummoden man gezielt verbessern will: lange Abklingzeiten (Dynamiklosigkeit) oder Probleme (Boosts oder Dips) im Frequenzgang. Man kann hier mit der Positionierung von Bassabsorbern experimentieren. In den Ecken aufgestellt, sind sie maximal wirksam gegen lange Abklingzeiten und an Erstreflexionspunkten bzw. vor Flächen sind sie maximal wirksam für Verbesserungen im Frequenzgang. Viel kann man vorher aber bereits mit Positionierungen von Lautsprechern und Hörplatz verbessern. +/- 20, 40, 60cm können da bereits viel Verbesserung bringen. Gerne kannst du uns bei weiteren Fragen auch direkt kontaktieren --> hofa-akustik.de/kontakt/ und mit unserer Planung PRO können wir solche Fälle auch genauer betrachten --> hofa-akustik.de/raumplanung/. Best Grüße aus Karlsdorf. Kevin von HOFA-Akustik

  • @SiouplaitMerci
    @SiouplaitMerci 24 дні тому

    Ich spreshe nicht deutsch !!!

  • @MatsAcane
    @MatsAcane 28 днів тому

    gibt es schon einen Vergleich mit dem neuen Sennheiser HD 490 Pro? das wäre sehr interessant. Anscheinend soll der den gleichen Treiber haben.

    • @hofa_de
      @hofa_de 28 днів тому

      Der HD 490 Pro scheint auch spannend zu sein, wir hatten allerdings noch nicht die Gelegenheit, diesen ausgiebig zu testen 😊

  • @RenevolutionAccount
    @RenevolutionAccount Місяць тому

    Hallo Hofa, könntet ihr bitte mal wieder einen Stream mit dem sensationellen Orchester-THORSTEN machen? Da gab es mal einen, der ca. 4h lang war. Es gibt im deutschsprachigen Raum einfach keine richtigen Orchester-Library/Produktions Videos, wo für Einsteiger deutlich erklärt wird wie man mit Strings, Woodwinds, Brass arbeitet, und was man da genau beachten muss. Da ist bei Videos noch ne riesige Marktlücke. Thorsten sollte bitte noch mehr in die Details gehen wie man die Dinge gut zusammensetzt etc. .

    • @hofa_de
      @hofa_de Місяць тому

      Hallo, danke für dein Feedback! Thorsten und uns freut es sehr, dass dir der Livestream gefallen hat 😊 In unserem Online-Kurs "Produktion orchestraler Musik" findest du viele Inhalte und Workshops zu genau diesen Themen, wie z. B. Instrumentation und Besetzung, Arbeit mit Orchester-Libraries oder Produktionstechniken in der DAW. Ebenfalls enthalten sind praktische Übungen zur Orchesterproduktion. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, informiere dich gerne auf unserer Webseite hofa-college.de oder setze dich mit uns in Verbindung: +49 7251 3472-222. Liebe Grüße

  • @mhwsmusicrecords5586
    @mhwsmusicrecords5586 Місяць тому

    Guten Tag, Wir möchten gerne Hilfe bekommen für das Bauen eines Tonstudios. Geplant ist dort Charthits zu produzieren, Mixen ,Mastern und Recording. Wohin können wir eine E-Mail schreiben?

    • @hofa_de
      @hofa_de Місяць тому

      Hallo, vielen Dank für die Anfrage. Gerne unterstützen euch unsere Akustiker hierbei 😊 Bitte sendet dazu eine Mail an akustik@hofa.de mit folgenden Infos: Raummaße, Bilder vom Raum und Decke und ggf. eine Budgetvorstellung. Wir freuen uns über eure Nachricht. Vielen Dank & beste Grüße

  • @FlashRocket96
    @FlashRocket96 Місяць тому

    Leider sehr teuer bei euch..

    • @hofa_de
      @hofa_de Місяць тому

      Hallo FlashRocket96, es ist richtig, dass unsere Vorhänge Ihren Preis haben. Betrachtet man die Details, müsste man aber eher sagen "die anderen sind zu billig". Denn unser Anspruch ist es, die Wertschöpfung in der gesamten Liefer- und Produktionskette in Deutschland zu halten. Wir verarbeiten nur Stoffe, die in Deutschland gewebt und gefärbt werden und haben direkt bei uns im Betrieb in Baden-Württemberg eine eigene Schneiderei, die die Vorhänge fertigt. Dazu kommt, dass wir jederzeit zu jedem Produkt und zu jeden auszustattenden Raum Support bieten. Wir verkaufen nicht nur, sondern können dir für deinen Raum den richtigen Vorhang empfehlen oder auch mal statt zum Vorhang zu anderen Produkten raten, damit das Ergebnis in deinem Raum optimal wird. Beste Grüße aus Karlsdorf. HOFA-Akustik

  • @jackv1948
    @jackv1948 Місяць тому

    Was meint er mit monetizing in dem Kontext in Minute 2:55 ? Cooles Video danke!:)

    • @hofa_de
      @hofa_de Місяць тому

      Hallo Jack V, schön, dass dir das Video gefällt. Mit "Monitoring" ist zusammenfassend gemeint, dass bei den Messungen unbedingt vermieden werden muss, dass das mit dem Mikrofon aufgenommene Signal gleich wieder an den Audio-Ausgang geroutet wird und es z.B. zu Feedbackschleifen kommt. Nachhallzeit- und Raummodenmessung würden dabei stark verfälscht werden. Ein weiteres Problem kann sein, dass das Audio-Signal, welches an die Lautsprecher geht, im Interface derart geroutet sein kann, dass die Messsoftware teilweise oder ganz dieses falsch geroutete Messsignal als Eingangssignal aufzeichnet, statt das, was per Mikrofon am Eingang des Interface' anliegt. Hier ist dann der Frequenzgang stark verfälscht. Im Normalfall sind solche Probleme selten, aber wir haben schon einige fehlerhafte Messungen dahingehend gesehen. Daher immer alle Routings und Monitoring-Einstellungen des Interface genau kennen und deaktivieren, um solche Probleme zu vermeiden. Beste Grüße aus Karlsdorf, Kevin von HOFA-Akustik

  • @muehliism
    @muehliism Місяць тому

    Dankeschön! Das war das informativste Video für mich als Laien, das ich bisher sehen durfte. Ich hätte aber eine Frage, falls das Video nicht zu alt ist für Antworten. Wie handhabe ich bei einem Auro 11.1 System die Akustik am Besten? Muss ich hier auch vorne dämmen und hinten Diffusoren einsetzen ? Und erst recht bei der Decke ?

    • @hofa_de
      @hofa_de Місяць тому

      Hallo muehliism, beim Einsatz von Mehrkanal-Systemen wie Auro 3D oder Dolby Atmos muss man nicht unbedingt den Weg des größtmöglichen Akustikaufwandes gehen. Es kommt auch darauf an, ob die Anlage dem Konsumieren von Audio-Inhalten dient oder ob die Anlage zum Produzieren von Mehrkanal-Audio gedacht ist. -> Ein möglicher Lösungsansatz wäre tatsächlich, sich klassisch erstmal mit guten Absorbern um die Front zu kümmern, da sich dort die meisten Lautsprecher befinden (L, C, R, VOL ,VOR, Sub1, Sub2, usw.) und die hinteren Lautsprecher einfach nur diffuse Effektkanäle sein zu lassen mit etwas Schallabsorption und -streuung in dem Bereich des Raumes. An der Rückwand hinter dem Hörer ist natürlich der übliche Einsatz von Diffusoren und/oder Absorbern empfehlenswert. -> Ein anderer, etwas aufwändigerer Ansatz wäre das NED (Non-Environmental-Design), bei dem weite Bereiche aller Flächen des Raumes schallabsorbierend gestaltet werden und nur um den Hörplatz herum Diffusoren zum Einsatz kommen, damit man sich selbst natürlicher wahrnimmt. Auch hier aber Bassabsorber nicht vergessen, damit die Abklingzeiten in Tiefmitten und Bassbereich in einen geeigneten Bereich kommen. Es ist sehr individuell gestaltbar, je nach Raum und Verwendung des Raumes. Beste Grüße aus Karlsdorf, Kevin von HOFA-Akustik

    • @muehliism
      @muehliism Місяць тому

      @@hofa_de Vielen Dank für die rasche und ausführliche Antwort. Ja, mein Gedanke war, das wenn ich mich mit dem Thema Schall intensiv beschäftige, dass ich dann auch ein Heimkino besser planen kann, habe aber vergessen,dass Produktion und Konsum ganz andere Ansprüche verlangen. Werde aber aufgrund der super Antwort schon moralisch gezwungen mir eure Produkte zu holen :D Werde genau den von euch vorgeschlagenen Weg gehen mit vorne Absorber und hinten eventuell Absorber Diffusor Hybrid Eine letzte Frage hätte ich noch, und zwar würdet ihr dann an der Decke Akkustiksegeln, Diffusoren oder gar nichts anbringen. Decke ist aus marmorierten sehr dicken Stahlbeton, falls das von Bedeutung ist. Vielen Dank nochmal!

    • @hofa_de
      @hofa_de Місяць тому

      Hallo muehliism, moralischer Druck ist uns fern :) Wir mögen nur sehr gerne das Fachsimpeln über Akustik und helfen gerne bei allen Fragen. Die Decke ist immer so ein bisschen Geschmackssache, zumindest im Stereo- oder 5.1/7.1-Setup. Wenn du Lautsprecher an der Decke hast, dann kann man die Decke ruhig akustisch mitbehandeln. Dann klingt es im Raum noch fokussierter von vorne und aus der Höhe. Wenn du Lautsprecher hast, die die Decke anstrahlen und die Schallreflexion an der Decke benötigen, um für den Klang von oben zu sorgen, dann sollte man die Decke eher unbehandelt lassen, da sonst der Klang aus der Höhe verloren geht. Unsere Planung Pro kann dir bestimmt gut helfen. Die Kosten hierfür werden bei anschließender Bestellung ab 1500€ gutgeschrieben. hofa-akustik.de/raumplanung/ Beste Grüße aus Karlsdorf, Kevin von HOFA-Akustik

  • @Joe-hm3sl
    @Joe-hm3sl Місяць тому

    das mit dem "Buckel" ist so eine Sache. Hatte ich auch erst; aber Lautstärke von 75 auf 85 dB erhöhen und der Buckel ist weg.Liegt vielleicht auch am Mikro. Ein teures braucht wohl weniger Schall als ein günstiges

    • @hofa_de
      @hofa_de Місяць тому

      Hallo Joe, danke für die interessante Rückmeldung. Messungen zeigen zwar manchmal schwierig zu interpretierende Ergebnisse, aber die von dir beschriebene Änderung im Frequenzgang bei geänderter Lautstärke des Messsignals, ist uns während hunderter Messeinsätzen noch nicht aufgefallen. Im Rahmen von ca. 75-90dB Messpegel sind Messergebnisse immer sehr stabil und reproduzierbar und das in den von uns getesteten Messmikrofon-Preisklassen von 40 bis 700€. Beste Grüße aus Karlsdorf, Kevin von HOFA-Akustik

  • @Hattnanin
    @Hattnanin Місяць тому

    Es handelt sich ja vor allem um Akustik-Verbesserung im Raum, aber sind Basstraps auch wirksam den Nachbarn gegenüber?

    • @hofa_de
      @hofa_de Місяць тому

      Hallo Hattnanin, richtig! Es ist vor allem Verbesserung des Klangs im Raum. Reduzierung der Nachhallzeit im Raum dient nicht oder nur sehr geringfügig als Schallschutz für angrenzende Räume. Beste Grüße aus Karlsdorf HOFA-Akustik

  • @medegil
    @medegil 2 місяці тому

    Hey, interessiere mich grade dafür die A3X gebraucht zu kaufen.. Was würdet Ihr mir denn empfehlen um sie dann mit meinem PC zu koppeln? Focusrite Scarlett?

    • @medegil
      @medegil 2 місяці тому

      und welchen Subwoofer würdet ihr empfehlen?

  • @MxMTechno
    @MxMTechno 2 місяці тому

    Wow krasses video vielen dank. Werde den versuch starten nach 10 jahren erfahrung und über 100 gigs und bin durch dein video ziemlich überzeugt von dem ganzen! (Profit ist kein ziel bzw Geld sollte standpunkte nur auf dem level der sicheren stabilität DES PROJEKTS influenzen) als musiker lernt man broke zu leben HAHAH dicke probz !

  • @ambientguitar6832
    @ambientguitar6832 2 місяці тому

    Durchaus aufschlussreich ..... aber ...... zu viele (unnötige) Worte, hätte man deutlich kompakter machen können/sollen.

  • @mapo1313
    @mapo1313 3 місяці тому

    hallöchen... sagt mal, macht es eventuell Sinn, sich erst die Hauptmode vorzunehmen mit dem Helmholzresonator und erst dann an sich den restlichen Raum vorzunehmen??? Dann müssten damit doch auch alle "Folgemoden" aus dem Frequenzschrieb raus sein oder? VG

    • @hofa_de
      @hofa_de 2 місяці тому

      Hallo MaPo, interessanter Gedanke, aber es gibt einige Haken: 1. Es gibt nicht "die Hauptmode", sondern es sind im normalen quaderförmigen Raum 3 "Hauptmoden". Je eine zwischen allen parallelen Flächen. Man braucht also mindestens 3 Helmholtz-Resonatoren, wenn man alle "Hauptmoden" erreichen will. Tatsächlich sind es aber eher 6 oder 9 Stück, die man braucht, damit es eine effektive Lösung ist. Nur ein Resonator ist bei starken Problemen mit einer Frequenz evtl. noch nicht ausreichend. Dabei kommt es aber auf die Größe des Problems an. 2. Die harmonischen Folgefrequenzen der tiefsten Mode bei z.B. 50Hz wären 100, 150 Hz usw. Diese werden von einem 50Hz-Resonator nicht verändert, da der ja bei 50 Hz arbeitet und nicht bei 100 und 150 Hz. Die Wellenlängen von 100 und 150 Hz passen auch zwischen die betreffenden Flächen des Raumes und bilden ihre eigenen stehenden Wellen. Breitbandabsorber hingegen bedämpfen auch diese höheren Frequenzen. Diese Frequenzen sind aber oft weniger problematisch, als die Moden im Grundton. Man braucht also Resonatoren für alle Frequenzen, die man behandeln will. Das ist auch gut so, denn wenn z.B. 100 Hz gar kein Problem haben, aber trotzdem ein 100Hz Resonanz-Körper im Raum ist, kann das auch nachteilig sein. Beste Grüße aus Karldorf Kevin von HOFA-Akustik

  • @technikmonstertm
    @technikmonstertm 3 місяці тому

    Tolles Video darf man mal fragen ,was der Spaß mit der Raumakustik so gekostet hatte?

    • @hofa_de
      @hofa_de 2 місяці тому

      Hallo TM, an der Stelle hier können wir leider nicht auf die projektspezifischen Kosten eingehen. Da stecken einfach zuviele Details drin. Messung, Erlaubnis des Raumnutzers für den Videodreh, Werbewirksamkeit des Projekts usw. Aber schauen wir doch mal, was man so in dem Video sieht: 19:35 --> Vorne links: 4x HOFA Absorber, 2x HOFA Wechselrahmen und 2x HOFA Basstrap 22:37 --> Hinten: 6x HOFA Basstrap, HOFA Mobilwand 185cm mit 3 Wechselrahmen und 6 Diffusoren 27:25 --> Vorne: 2x HOFA Wandsegel 120x60 mit PureFix Magnethaltern 27:28 --> Vorne rechts: 2x HOFA Basstrap und HOFA Akustikvorhang STUDIO3 220x200cm an HOFA Monateset 18mm Zusammenfassung: 27:45 --> Alles hinten zu sehen 27:50 --> Alles vorne zu sehen Auf unserer Seite www.hofa-akustik.de findest du die aktuellen Preise. Beste Grüße aus Karlsdorf Kevin von HOFA-Akustik

  • @leoe.8589
    @leoe.8589 3 місяці тому

    Oh Mensch... ich habe den Livestream leider nicht mitbekommen. Ich wäre das nächste Mal gern live dabei. Freu mich schon drauf. Pascal hat mir per Tel. und Mail schon viel geholfen, sind gerade in der optimierungs Phase. Mein Raum ist zwar klein, unsymmetrisch und mit einer Schrägen, aber wir versuchen das Beste rauszuholen. VIELEN DANK für das Video!! Es macht Spaß euch zuzuhören.

  • @SagasLT
    @SagasLT 3 місяці тому

    Kommt er an die Klangqualität vom Sennheiser HD650 heran?

    • @hofa_de
      @hofa_de 2 місяці тому

      Hi, ja das würde ich wohl sagen! Ich hatte den HD650 ja auch jahrelang als meinen Hauptkopfhörer eingesetzt, der NDH30 hat ihn für mich jetzt tatsächlich abgelöst, wegen dem Bassbereich, der mir etwas besser gefällt. Beste Grüße, Fabian

  • @buttschy9905
    @buttschy9905 3 місяці тому

    Ihr habt den sennheiser hd 660s2 empfohlen und den nutze ich seit einiger Zeit und er ist eine Verbesserung zu den Sennheiser HD 400 Pro. Ein direkter Vergleich zu den Neumann NDH 30 wäre interessant gewesen.

    • @hofa_de
      @hofa_de 2 місяці тому

      Hi, der Sennheiser HD 660S2 ist meiner Meinung nach auch ein super Kopfhörer und im Direktvergleich tatsächlich sehr ähnlich! Ich würde sagen, dass die Räumlichkeit beim NDH30 etwas besser ist, aber die Positionierung auf dem Koph etwas schwieriger ist. Der 660S2 ist was die Positionierung angeht nicht ganz so "empfindlich". Beste Grüße, Fabian

  • @RC-qc2nz
    @RC-qc2nz 3 місяці тому

    Wie ist der im Vergleich zum sennheiser hd 600?

    • @hofa_de
      @hofa_de 3 місяці тому

      Hi, ist schon etwas länger her, dass ich den HD600 hören konnte, aber in meiner Erinnerung ist hauptsächlich der Bassbereich beim HD600 im Vergleich weniger ausgeprägt. Die Präzision allgemein ist allerdings ähnlich :) Beste Grüße Fabian :)

  • @TheOriginalAduss
    @TheOriginalAduss 3 місяці тому

    Danke, ein schöner Beitrag! Ich würde gerne wissen wieso du die Position des Subwoofers geändert hast? Bei kugelförmiger Schallausbreitung im Bassbereich und den geringen Wegstrecken zwischen Hörposition und Woofer, sollten sich doch rein theoretisch keine signifikanten Änderungen im Frequenzgang ergeben..... Oder irre ich mich da?

    • @hofa_de
      @hofa_de 3 місяці тому

      Hallo TheOriginalAduss, für die anderen Leser zum nachschauen: Du beziehst dich auf ca. 08:13 Min. des Videos. Deine Annahme ist richtig, gilt aber nur im sogenannten freien Feld, also einer freien Fläche ohne schallharte Wände und Decke eines Raumes. In kleinen Räumen hingegen dominieren Raummoden und Erstreflexionen das Schallfeld und haben extrem viel Einfluss auf das Signal, was beim Hörer ankommt. Rückt man den Subwoofer z.B. aus der exakten Raummitte (zw. linker und rechter Wand) heraus, verschwindet ein Tal im Frequenzgang, dass bei genau 343 / (2*Wandabstand) [Hz] vorhanden ist. Bsp.: Wandabstand links und rechts = 3,5m, dann ist die Raummode im Grundton zwischen diesen beiden Wänden bei 49Hz. Die 49Hz sind an den Seitenwänden übermäßig laut und auf halber Raumbreite sehr leise. Ein Subwoofer, der genau auf halber Raumbreite steht, kann 49Hz, also den Bereich ca. 45-55Hz garnicht richtig anregen und es verbleibt ein Tal im Frequenzgang an der Stelle. Von der Art gibt es sehr viele Probleme in kleinen Räumen und daher sind Positionierungstests mit LS, Subwoofer und Hörplatz extrem wichtig. Viele Grüße aus Karlsdorf Kevin von HOFA-Akustik

  • @petralustich617
    @petralustich617 3 місяці тому

    21:35 doch, Ox Stomp von UA

  • @rudolfkrebs2311
    @rudolfkrebs2311 3 місяці тому

    Echt toller Vortrag!💪 Genau! 👍😎🇦🇹

  • @bosslic_
    @bosslic_ 3 місяці тому

    kann man draußen auf einer großen fläche den bass in eine richtung strahlen lassen? wir feiern eine party und da gibt es jedes jahr beschwerden wegen dem bass. nun ist meine überlegung hinter die subwoofer eine art V aus 5-10cm dickem beton zu machen. dadurch kann man verhindern dass die basswellen nach hinten abstrahlen oder? zumindest zu einem gewissen teil

    • @hofa_de
      @hofa_de 3 місяці тому

      Hallo Bosslec, interessante Frage. Die Dicke des Betons ist dabei eher nicht das Problem, sondern die Größe des geplanten Beton-V. Tiefe Frequenzen haben sehr lange Wellenlängen, z.B. 50Hz hat eine Wellenlänge von fast 7 Metern. Das sorgt dafür, dass sich tiefe Frequenzen gut um Hindernisse herumbeugen können. Ein nur sehr kleines Beton-V mit z.B. 1,5 x 1,5 Metern bekommt daher nur oberhalb von ca. 200Hz einen brauchbaren Schallschatten zustande. Du müsstest für den Bassbereich also eine sehr große Betonwand bauen. Besser und zielführender wäre es, wenn du dich an eine Veranstaltungstechnikfirma wendest und dich zum Thema gerichtete Subwoofer beraten lässt. Es gibt Subwoofer und Subwoofer-Arrays, die gerichtet abstrahlen können und somit weniger Bass "nach hinten los geht". Das kommt z.B. auf Bühnen zum Einsatz, wo der Künstler auf der Bühne nicht genau den gleichen irrsinnig lauten Bass "abbekommen" soll, wie das Publikum, da man sich sonst selbst auf der Bühne nicht gut hören kann. Beste Grüße aus Karlsdorf HOFA-Akustik

  • @Max-ge3jf
    @Max-ge3jf 3 місяці тому

    Hat jemand eine Empfehlung für ein Messmikrofin zw. 50 u. 100 E?

    • @hofa_de
      @hofa_de 3 місяці тому

      Hallo Max, wir haben vor einiger Zeit mal mehrere Messmikrofone im Preisbereich 40 - 700€ während Messungen am exakt selben Platz im Raum verglichen. Sämtliche Frequenzgänge waren zwischen 20 und 2.000Hz nahezu identisch. Lediglich im hohen Frequenzbereich streuten die Werte etwas. Bei 4 kHz waren es +/- 1dB und oberhalb von 6 kHz waren es +/-2dB. Auch die gemessenen Nachhall- und Abklingzeiten waren nahezu identisch. Die Mikrofone sind allesamt für Messungen im Home- und Profistudio geeignet. Will man hochpräzise Messungen auch im Hochtonbereich, empfiehlt sich das Importieren der Kalibrierungsdatei des jeweiligen Mikrofons. Lediglich im Labor- und Test-Bereich sollte man die Auswahl des Mikros genauer vornehmen. Verwendete Mikrofone für den Test: Audix TM1, Superlux ECM999, Presonus PRM1, NTi M4261, MicW M215L Viele Grüße aus Karlsdorf, Kevin HOFA-Akustik

  • @frankjerke
    @frankjerke 4 місяці тому

    Tolles Video. Aber sinnvoll wäre es gewesen, dass der Kollege den Kopfhörer Für den Hörer aufsetzt.

  • @sonsessin
    @sonsessin 4 місяці тому

    👌👏👍

  • @sonsessin
    @sonsessin 4 місяці тому

    👏👏👍👍

  • @demon-dave100
    @demon-dave100 4 місяці тому

    Kann mannsich dabei nicht die monitore zerschießen, wegen diesem ton beim einmessen?

    • @hofa_de
      @hofa_de 4 місяці тому

      Hallo David, nein, deine Lautsprecher sind sicher - solange du die Lautstärke beachtest. Einfach von leise nach laut herantasten, bis man "schön laut" messen kann; ungefähr so laut, wie man auch mit Spaß Musik hören würde. Problematisch könnte es im Bassbereich werden. Mutet man dem Lautsprecher oder Subwoofer bei 20, 25, 30Hz zu viel zu, kann es durchaus mechanisch gefährlich werden und Spule oder Membran könnten kaputt gehen. Daher immer vor der Messung von leise nach laut herantasten, bis man einen guten und sicheren, aber ausreichend lauten Wert erreicht hat. Best Grüße aus Karlsdorf HOFA-Akustik

  • @faithhopelove6945
    @faithhopelove6945 4 місяці тому

    Verstehe jetzt aber nicht wieso man selbst aus dem Meßfeld rausgehen soll...? Denn nacher beim Musikhören/Produzieren, ist man doch selbst vor den Lautsprechern und verändert doch mit seinem Körper die vorherigen Meßergebnisse? Die Meßergebnisse ohne den menschl. Körper wären ja nur dann sinnvoll, wenn man dann beim Musikhören auch nicht im Raum wäre----, also alles so wäre wie bei der Messung. Mir hat mal einer von Velodyne gesagt dass man den Sweep also an der optimalen Sitzposition machen sollte..., da wo man Musik hört, und man selbst sollte bei der Messung sitzen bleiben, damit es 1:1 identisch bleibt.

    • @hofa_de
      @hofa_de 4 місяці тому

      Hallo, interessanter Kommentar von dir. Danke dafür. Hier müssen wir erst etwas sortieren: -> Ist man während der Messung mit im Raum, sind die Messergebnisse immer inkl. der Wirkung des menschlichen Körpers. Das bezieht sich auf die Nachhallzeit, denn wir absorbieren, also dämpfen den Schall. -> Ja, man misst natürlich immer an der Stelle, wo auch später der Kopf des Hörers ist. Weitere Messpositionen sind aber manchmal sinnvoll, um noch mehr über den Raum zu lernen, wenn es nötig ist. Warum sollte man nun "aus dem Weg" bei den Messungen gehen: Wie Aaron ab 4:29 erklärt: "Wähle ein Delay von 5 Sekunden, damit man genug Zeit hat, den Reflexionen aus dem Weg zu gehen." Das ist wiederum weniger ein Thema der Nachhallzeit, sondern das Thema Erstreflexionen, das auch in dem Video behandelt wird. Was bedeutet das genau: Beim Hören bzw. Arbeiten, befinden sich zwischen Kopf und Wänden keine Hindernisse oder Absorber. Also sollte sich auch zwischen Messmikro und Wänden nichts derartiges befinden und man sollte also eine Stelle zum Aufenthalt während der Messung wählen, an der man das Messergebnis nicht verfälscht. Das betrifft aber nur bestimmte Stellen im Raum; siehe Bild bei 4:40min. Auch sollte man Aufenthaltspositionen in Ecken vermeiden, da man dort, vereinfacht gesagt "nicht-linear", also mehr Bass, als Mitten und Höhen absorbiert, was wiederum auch das Messergebnis verfälscht und man die falsche Menge an Basstraps planen könnte. Best Grüße aus Karlsdorf HOFA-Akustik

    • @faithhopelove6945
      @faithhopelove6945 4 місяці тому

      @@hofa_de Also ich bleibe bei meiner Version (: Mache die Messung für Lautsprecher incl. Subwoofer indem ich im Meßfeld an der Abhörposition bleibe. Das Ergebnis habe ich mit einem Hardware Equalizer nachkorrigiert (Für Lautsprecher und Sub gesondert) Funktioniert super und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Danke😄

  • @einsplus1
    @einsplus1 4 місяці тому

    Straßenlärm, Werkshalle etc zählt ihr auf und testet dann nur hochfrequenten "Lärm" - das ist Kundenverarsche!

    • @hofa_de
      @hofa_de 4 місяці тому

      Hallo Einsplus1, danke für deinen kritischen Kommentar. Unsere Produkte und Werbung auf Herz und Nieren testen finden wir sehr gut. Hinterfragen ist immer wichtig. Nur bitten wir dabei um ein höfliches Miteinander. Begriffe wie "Kundenverarsche" gehören nicht zu objektivem Hinterfragen, sondern sind eher nur "Dampf ablassen"! Hier in dem zu sehenden Video, handelt es sich keineswegs um nur hochfrequenten Lärm. Die Einblendungen des Analyser zeigen es. Die Gitarre und Sprache beginnen im unteren Frequenzbereich bereits unter 100 Hz. 100% objektiv und ehrlich zeigen wir dabei zusätzlich auch die Wirkung des Vorhangs im Analyser. Denn uns ist es sehr wichtig, dass man als Kunde einfach und klar erkennt, was das Produkt leistet. Beste Grüße aus Karlsdorf HOFA-Akustik

  • @dirkundanja1
    @dirkundanja1 4 місяці тому

    Gibt's auch Tutorials zu kaufen die vollständig ein Thema bearbeiten?

    • @hofa_de
      @hofa_de 4 місяці тому

      Hallo Dirk, die Video-Tutorials sind neben vielen weiteren Inhalten Teil unseres Fernkurses HOFA AUDIO DIPLOMA. Wenn du dich für ein bestimmtes Gebiet der Tontechnik & Musikproduktion interessierst (z. B. Mastering), hast du die Möglichkeit, dies im Rahmen eines Themenkurses zu bearbeiten. Hier findest du eine Übersicht der angebotenen Themenkurse: hofa-college.de/fernkurse/themen/ Falls du weitere Fragen hast, setze dich gerne mit uns in Verbindung unter college@hofa.de oder per Telefon +49 7251 3472-222. Beste Grüße

  • @klamtmarco2114
    @klamtmarco2114 4 місяці тому

    wie schaut das aus wenn ich eine externe festplatte benuztze für Vst PLUGINS ??'

    • @hofa_de
      @hofa_de 4 місяці тому

      Hallo Marco, du kannst auch eine externe Festplatte als Speicherort für deine Plugins benutzen. Dazu solltest du in Studio One aber einige Einstellungen vornehmen. Gehe in Studio One über das obere Programm-Menü auf "Optionen" und über das Optionsfenster dann zu dem Reiter "Ordner" und "VST Plug-ins". Dort kannst du über die Schaltfläche "Hinzufügen" den Speicherpfad deiner Plugins auf der externen Festplatte wählen. Beste Grüße 😊

  • @Konspiration100
    @Konspiration100 5 місяців тому

    Studiokopfhörer besser als Hifi Kopfhörer guter Witz 😄

  • @Master.Mi.777
    @Master.Mi.777 5 місяців тому

    Würde mich gerade bei Studio-Monitoren nie von einem "beeindruckenden Klang" blenden lassen, sondern vielmehr davon, wie sie einen darauf erstellten Mix auf anderen Wiedergabesystemen übersetzen. Da sind es häufig gerade eher Studio-Monitore mit unaufgeregtem, nüchternem Klang bei gleichzeitig hoher Audioauflösung und linearem Frequenzgang, worauf du richtig gute Mixes erstellen kannst, die dann auf sämtlichen anderen Wiedergabesystemen wahrhaft beeindruckend klingen. Die Adam TV5 sind da gewiß keine schlechte Wahl (finde ich auch besser als die AX-Serie, die mich designtechnisch eher an Panzermodelle erinnern - aber die Adam-Teile haben irgendwie trotzdem allesamt so 'n maschinenhaften, leicht unnatürlichen Klang oder ein gerade im Nahfeldbereich mitunter extrem nerviges Tweeter-Rauschen) - hatte die T5V auch mal für 'n paar Tage, hab' die allerdings wieder zurückgeschafft, weil die ohne akustische Raumbehandlung den Raum förmlich in Basswellen ertränkt haben. Da waren weder Mixing noch Musikgenuss wirklich möglich, obwohl die im großräumigen Musikfachgeschäft richtig gut geklungen haben. Die Neumann-Studio-Monitore finde ich da aber noch wesentlich besser (nicht ganz so dominater Bass, der auch die Mitten besser zu Geltung kommen lässt - und sehr hohe Audio-Auflösung). ... Dennoch... Mein Geheimtipp ist und bleibt die MSP-Studio-Monitor-Serie von Yamaha. Das ist quasi die professionelle Version der HS-Serie und zugleich das Studio-Monitor-Flagschiff von Yamaha, die quasi die technologisch verbesserte Weiterentwicklung der legendären Yamaha NS-10 sind. Hatte bisher noch keine Studio-Monitore erlebt, die so 'ne hohe Audio-Auflösung boten und einem die kleinsten Schwächen des Mixes direkt ins Gesicht gezeigt haben. Wenn man es schafft, damit bereits einen durchschnittlichen Mix zu erstellen, wird der auf allen anderen Wiedergabesystemen noch wesentlich klarer, explosiver und lebendiger erklingen. Da sind bereits die kleinen Yamaha MSP3 (mit 'ner Frequenzreichweite von 65 bis 22000 Hz) richtige Toningenieur-Präzisionswerkzeuge. Hab' die seit gut 3 Jahren, wollte seitdem nie wieder irgendwelche anderen Studio-Monitore und hatte sogar schon mal meinen ersten darüber erstellten Mix (meinen Goldfinger-Remix - ein überwiegend recht trocken gehaltener, instrumentaler Punkrock-bzw. Ska-Punk-Mix) hochgeladen, der schon echt solide und mein bis dato mit Abstand bester Mix war... ... umso mehr, wenn man bedenkt, dass ich zu dem Zeitpunkt noch nicht mal Aux-Sends in meiner DAW zur präziseren Hallkontrolle nutzen konnte (hing mit 'ner verpatzten Einstellung in meiner DAW zusammen, wo ich mehr verfügbare CPU-Kerne für die Prozessierung der Audio-Vergänge der DAW ausgewählt hatte als mein i7-6700-Prozessorsystem eigentlich besaß und das gerade beim Nutzen von einem einzigen Aux-Send - ganz im Gegensatz zum x-ten Direkt-Plugin-Insert - die DAW richtig in die Knie gezwungen hat). Hab' das Problem aber gelöst und werde demnächst (vielleicht so in 1 bis 2 Monaten) meinen zweiten über die MPS3 erstellten Mix hochladen, der viel mehr ins Ambiente hinein mit ordentlich Hall und räumlicher Tiefe im Stile einer Power-Ballade gehen wird und wo selbst kleinste Mixing-Entscheidungen noch viel folgenreicher sind - nebenbei natürlich auch, um mal das Potenzial, die Schlagkraft und Präzision der kleinen MSP3 bei Mixes mit viel Hall aufzuzeigen.

  • @HollywoodSnob_
    @HollywoodSnob_ 5 місяців тому

    Ich komme beim "Level Check" auf ~94 dB SPL und ca. -26 dBFS. Du kommst bei deinem Test nur auf 60 dB SPL bei ca. 26 dBFS. Woran liegt das?

    • @hofa_de
      @hofa_de 4 місяці тому

      Hi HollywoodSnob, es gibt mehrere Arten, den "Levelcheck" anzugehen. Hier in dem Video ist es über die Funktion "Levelcheck" gelöst, man kann es aber auch angehen, wie in unserem Blog-Beitrag zu dem Thema erwähnt - mit der "SPL Meter"-Funktion von REW und SPL-Messgerät: hofa-akustik.de/post/raumakustik-messen-mit-room-eq-wizard/ unter Punkt 3. Messmikrofon und Lautsprecher einpegeln. Während das eine eher ein Levelcheck ist, ist die Variante mit "SPL Meter" eher eine Art Kalibirierung, in der man REW einen realen Lautstärkebezugspunkt gibt. Die genauen Zahlen ob 94 und -26 oder 60 und -26 sind eigentlich nur dann wirklich wichtig, wenn man direkte Vergleichbarkeit von mehrere Messungen oder mehreren Messsetups haben will. Beispiel: Heute messe ich mein Studio, stelle dazu Ausgangs- und Preamp-Pegel nach Gehör ein und los gehts. Danach drehe ich alles leise und schalte aus. Alles ok soweit und richtig gemacht. Morgen kommen nun aber endlich die HOFA Basstraps und ich will nochmal messen. Nun stelle dazu wieder Ausgangs- und Preamp-Pegel nach Gehör ein und messe. Auch alles ok soweit und für sich genommen auch richtig gemacht, aber .... Macht man jeweils nur Levelcheck, können die in der gemachten Messung angezeigten dB-Werte um einen nicht genau vorher bestimmbaren Wert vom Vortag abweichen. Die eine Messung wird dann evtl. mit Durchschnitt 78dB angezeigt und die von gestern mit z.B. 83dB oder 74dB und man kann die Messungen nicht ohne weiteres übereinanderlegen, weil sie unterschiedlich laut dargestellt werden. Prüft man jeden Tag aber zusätzlich noch kurz mit dem SPL Meter und macht zusätzlich den Levelcheck, dann kann man auch mal schnell 30 Messungen übereinanderhauen, ohne dass es wie Kraut und Rüben aussieht und man umständlich jede Messung im dB-Offset anpassen muss. Best Grüße aus Karlsdorf HOFA-Akustik

  • @axoplanet6081
    @axoplanet6081 5 місяців тому

    Hi, habe zwei V2 und zwei der alten. Welche stelle ich am besten auf den Boden? Alt nach unten und V2 darauf oder umgekehrt?

    • @hofa_de
      @hofa_de 5 місяців тому

      Hi axoplanet6081, an sich spielt es keine große Rolle, welche Basstrap unten oder oben steht. Wenn du aber die Wahl hast und keine anderen Einflüsse, wie z.B. der Look aufgrund der Farbe vorliegen, kannst du die V2 Basstrap nach unten stellen. Beste Grüße 😊

  • @youtubewatcher2006
    @youtubewatcher2006 5 місяців тому

    Es wurde angesprochen das Schaumstoff-Bassfallen nichts bringen, aber laut den Messwerten von Herstellern sind Stoffe wie Melaminharz-Schaumstoff oder Basotect effektiv oder habe ich da etwas falsch verstanden?

    • @hofa_de
      @hofa_de 5 місяців тому

      Hallo youtubewatcher2006, wir vermeiden gerne Ausdrücke wie "bringt nichts", da das meist falsch ist. Schaumstoffe bringen schon etwas, aber eben eher wenig unterhalb von 200Hz. Das liegt an einer der sehr wichtigen Eigenschaften von Absorbern, dem längenbezogenen Strömungswiderstand. Jedes Material hat hier seinen eigenen Wert. Der längenbezogene Strömungswiderstand von Schaumstoffen ist relativ hoch, was gut im Mitten- und Hochtonbereich ist. Selbst wenn man sehr dicken Schaumstoff nutzt, erhöht sich die Wirkung unterhalb von 200Hz aber nur wenig. Andere Materialien, wie z.B. unsere HOFA Basstrap-Füllung, sind da wesentlich effektiver, da der längenbezogene Strömungswiderstand sehr gering ist. Viele Grüße aus Karlsdorf, HOFA-Akustik

  • @marcowirth1372
    @marcowirth1372 5 місяців тому

    19:52 38,2% des Raumes tippe ich jetzt male also im goldenen Schnitt? Kann man das so pauschalieren Bzw. Verhält sich das unabhängig der Größe des Raumes so in denen Meisten fällen, wenn eine quadratische Form gegeben ist? Und angenommen das breite und Länge auch genau der Höhe entspricht. Ist dann auch bei der höhe 61,2% eine vorteilhafte Position zum Hören (gilt das auf für`s Rekorden) wenn die Schallquellle sich genau zentralisiert befindet? Also 38,2% der Länge des Raumes entfernt von Decke/ wie auch von beiden Seitenwänden wenn die Geräusche vom der Mitte des Raumes her kommen oder wird sich das ändern mit der ausrichtung in Richtung des Mikrofons? Slebstverständlich wenn die ecke gestutzt sind und die wände auch mit Diffuseren /Absorbern versehen wurden…. „By the way“ noch ein dickes danke für den super informativen und toll gemachten content! Wirklich unschlagbar hilfreich….❤

    • @hofa_de
      @hofa_de 4 місяці тому

      Hallo Marco, danke für den interessanten Kommentar und das Lob. Solche Regeln und Prozentzahlen sind eher zu verstehen als "meistens ein halbwegs guter Startpunkt". Es gilt auch eher für feststehende Setups, also Regie- oder HiFi-Räume. In Aufnahmesituation von Bass-Signalen (Wind-, Schlag-, Saiteninstrumente, tiefe Stimmen, etc.), ist es extrem wichtig flexibel zu sein mit der Positionierung und mittels Erfahrung sammeln bei Recording-Projekten die bestmöglichen Positionen im Aufnahmeraum herauszufinden. Für Dinge wie E-Bass-Amp könnte man sagen, dass die 38% Regel auch ein guter Startpunkt ist, damit man ein klanglich möglichst neutrales Signal aufnehmen kann. Aber ausprobieren ist hier das Wichtigste. Zurück zum Regieraum: In vielen Räumen ist man mit den "38%" schonmal an einer Stelle, die nicht ganz so schlecht klingt wie 25% oder 50% der Raumlänge. Man kann es aber nicht als feste Vorgabe ansehen, da es auch Räume gibt, in denen die Hörposition bei 25% oder 50% der Raumlänge besser klingt, als bei 38%. Sehr viele Faktoren, wie Dämpfungsverhalten der Baustruktur, ob es Türen und Fenster gibt, Subwoofer ja/nein, massive Möbelstücke, usw. spielen da hinein. Man muss immer seine Ohren nutzen und seine Lieblingssongs hören, die man gut kennt und kann dann meist schon gut einschätzen, ob Lautsprecher- und Sitzplatz gut gewählt oder total daneben sind. Akustik-Messungen sind natürlich noch genauer und man kann die Positionierung und die Einstellung des Setups präziser und schneller testen. Das Thema 38% gilt natürlich auch für Decke/Boden und links/rechts. Räume die 2,30-2,50m hoch sind, sind leider nicht optimal, da die Lautsprecher und Ohren genau auf 50% der Höhe sind. Das gibt ein oft schwachen Pegel bei 70Hz und zuviel Wumms bei 140Hz am Hörplatz. Hier kann man sich behelfen z.B. mit Änderung der Höhe der Lautsprecher. In der Raumbreite kann man, oder sollte man, natürlich nicht so einfach von den 50% abweichen, da man sich sonst die klangliche Symmetrie und somit Mono- und Stereo-Präzision zerhaut. Da gibt es Räume, Setups und Einstellungen, die das Sitzen in der Mitte gut verzeihen, aber es gibt auch Räume, die einen derben Fußabdruck auf dem Bassbereich hinterlassen, egal was man tut und versucht. Das ist für jeden Raum oft sehr individuell und nur viel messen und mit Positionierung und Einstellungen experimentieren hilft da. Man kann zusätzlich die HOFA-Basstraps, statt nur in den Ecken, auch vor den betreffenden Wänden aufstellen, die die Boosts und Dips verursachen, und damit das Ergebnis gut verbessern. Viele Grüße aus Karlsdorf, HOFA-Akustik

    • @marcowirth1372
      @marcowirth1372 4 місяці тому

      @@hofa_de wow Mega cool das ihr euch die Zeit nehmt um mich in meinem Verständnis vorwärts zu bringen. Riesiges Dank an euch! Find das Thema einfach super interessant und aufregend! Und freue mich immer wenn ich gutes Grundlagen Material zur Hand bekomme. Das es im Ernstfall immer nicht so pauschaliesierbar ist nachvollziehbar und rum probieren muss man ja immer ein bisschen… Aber vom Prinzip her also im„Ideal“ Fall bzw im absoluten blanco Zustand darf ich so ungefähr mich danach richten oder wird das nur in niedren frq. Bereich so gehandhabt? Vielen Dank schon mal im Voraus! Wenn es sich bei mir zeitlich ergibt Ende des Sommer‘s für den Akustik Workshop anmelden, freue mich jetzt schon drauf ! liebe Grüßeaus Bayern marco

    • @hofa_de
      @hofa_de 4 місяці тому

      Hallo Marco, gerne darfst du dich immer danach richten, musst aber, wie beschrieben, mit Ohren oder Messmikro prüfen, ob es wirklich passt. Ja, diese Regeln beziehen sich auf den Bassbereich, genauer gesagt: Raummoden. Für Mitten und Höhen ist der Abstand zu Raumbegrenzungsflächen nicht so das große Thema. Viele Grüße aus Karlsdorf, HOFA-Akustik

  • @marcowirth1372
    @marcowirth1372 5 місяців тому

    Schön zu sehnen das es nicht nur mir so geht das ich mein signal manchmal suchen muss hahah

  • @modanflash
    @modanflash 5 місяців тому

    Wie gerne würde ich bei euch studieren 😢

    • @marcowirth1372
      @marcowirth1372 5 місяців тому

      Wie gerne würde ich generell Tontechnik studieren 😅🙈

    • @marcowirth1372
      @marcowirth1372 5 місяців тому

      Oder optik alles mit Frequenzen 🙈😅

    • @modanflash
      @modanflash 5 місяців тому

      @@marcowirth1372 ich bin schon tief in der Materie drin...will aber noch tiefer...!

    • @hofa_de
      @hofa_de 5 місяців тому

      Na dann los :) Wir freuen uns auf dich! Beste Grüße aus Karlsdorf

    • @modanflash
      @modanflash 5 місяців тому

      @@hofa_de irgendwann erfülle ich mir diesen Traum...aber zur zeit fehlt als Familienvater einfach das nötige Kleingeld für diesen Herzenswunsch...

  • @Pyramidalist
    @Pyramidalist 5 місяців тому

    Genau ... endlich mal Praktikerwissen. Eine Frage bleibt (bei mir, Sondersituation): Ich nehme auf ... hab also weniger das LautsprecherProblem, sondern das Mic-Problem und das dazu noch mit Reflektionen von Bildschirmen (Winkel nur bedingt wegdrehbar wegen Sichtbarkeit) und speziellen Wänden, Decke und Speerholzboden (genauer ein winterfähig isolierter Wohnwagen ... mit rundrum Luft). Da die Bässe wohl draußen verschwinden bleiben die höherfrequenten Raummoden - Schall pendelt zwischen ca. 1m entfernten Begrenzungsflächen ... habe vor das mit Difusoren zu verbessern ... mit Schrank-Lamellentüren, die den Rebound vom Mic wegleiten ... gut oder gibts was besseres ...

    • @hofa_de
      @hofa_de 4 місяці тому

      Hallo Pyramidalist, interessante Frage bzgl. Schranklamellentüren. Man muss hier die Wellenlängen des Schalls beachten. Die Lamellen solcher Schranktüren sind ca. 2-4cm breit. Schall mit Wellenlängen in dem Bereich hat eine Frequenz von weit über 8.000Hz oder höher. Erstreflexionen von Flächen, die ca. 1m entfernt sind, verursachen die größten klangfärbenden Probleme aber im Bereich von 300-1.000Hz. Kleine Lamellen können da also nicht so gut helfen. Sehr viel größere schräge Flächen oder richtige Diffusoren sind da besser geeignet. Diffusoren so nah an Schallquelle und Mikrofon zum Einsatz zu bringen, ist aber auch nur bedingt gut, da die Streuwirkung einen gewissen Abstand braucht, um sich zu entfalten. In sehr engen Situation sind Absorber doch oft etwas besser, da unkomplizierter. Beste Grüße aus Karlsdorf HOFA-Akustik

    • @Pyramidalist
      @Pyramidalist 4 місяці тому

      @@hofa_de Danke. Hab die Bildschirme leicht gedreht und gekippt und das Mic jetzt so positioniert, dass die Lichtlinie (Erstreflektion) das Mic kaum von dort trifft ... leider ist der Notebook-Lüfter mit veränderlichen Frequenzen im Sprachbereich und ein reafir kann deswegen nur geschwächt eingesetzt werden, um die Stimme nicht alltusehr zu beeinträchtigen ... "mechanische" Akustiklösungen im Bereich 300-1000 Hz sind kaum umsetzbar ... nutze deshalb auch nen EQ von rea ... ist aber auch nur ne Notlösung ... Ich versuche die Erstreflektionen geometrisch zu bändigen und alles Andere muß digital verbessert werden ...

  • @markushellwig9191
    @markushellwig9191 5 місяців тому

    Könnte man final mit einem 31BandEQ die Restwelligkeit optimieren ?

    • @hofa_de
      @hofa_de 5 місяців тому

      Hallo Markus, gar keine so abwägige Idee. Ja, das kann man durchaus in Betracht ziehen. Es gibt zwar auch Software-EQ-Lösungen wie Sonarworks Sound Ref. usw., aber im letzten, analogen Stück des Signalwegs einen EQ einzusetzen, kann man durchaus versuchen. Ob das dann klanglich eine zufriedenstellende Lösung für ganz feine Ohren ist, sei mal an der Stelle ausgeklammert, aber zweifellos sind Verzerrungen, die der Raum verursacht, vielfach stärker, als kleine elektronische Klangverfälschungen, die EQs naturgemäß mitbringen. Beste Grüße aus Karlsdorf, HOFA-Akustik

  • @klamtmarco2114
    @klamtmarco2114 5 місяців тому

    wie schaut es mit einer lüftung aus die im studio luft rein bläst ??

    • @hofa_de
      @hofa_de 5 місяців тому

      Hallo Marco, im besten Fall hat man Fenster, die man öffnen kann. Dann ist das Thema eher einfach. Ist man aber z.B. im Keller und hat womöglich noch einen Raum in den Raum gebaut, dann wird die Luft schnell "dünn" und man muss Profis aus dem Sanitär-/Lüftungsgewerbe zu Rate ziehen. Bestenfalls haben die dann auch schon Akustikerfahrung, damit der Schallschutz beim Einbau der Lüftungsanlage nicht zerstört wird oder die Lüftung nicht zuviel Krach im Raum macht. Gute Studiobau-Firmen können dieses Gewerk mit abdecken. Aber nicht nur Luft ist das Thema, sondern auch Wärme und Kälte. Lüftung, sowie Raumklima sollte man möglichst zusammen in der Planungsphase berücksichtigen. Best Grüße aus Karlsdorf, HOFA-Akustik

  • @klamtmarco2114
    @klamtmarco2114 5 місяців тому

    das ist ja alles gut und recht nur was nutzt das alles wo soll man in diesem raum das outboard hinstellen das hat ja kein platz mehr von den ganzen absorbern usw.

    • @hofa_de
      @hofa_de 5 місяців тому

      Hallo Marco, interessante Anmerkung von dir. Natürlich muss man, wie im Video auch erwähnt, immer Kompromisse eingehen. Entweder zwischen bestmöglichem Klang und Positionierung des Setups oder auch zwischen Ausnutzung der Raumfläche und akustischer Gestaltung. Hat man sehr wenig Platz, kann es passieren, dass man entweder beim Gear reduzieren muss oder beim Klang im Raum. Ist man eher auf der Producer-Schiene unterwegs und muss evtl. den Klang im Raum nicht so ausfeilen, wie es in Mixing-Situationen erforderlich ist, kann dieser Kompromiss zugunsten des Gears ausfallen. Macht man eher Mixing und Mastering, lohnt es sich definitiv dem Klang im Raum höhere Prio zuzuschreiben. Best Grüße aus Karlsdorf, HOFA-Akustik